Wir haben alle unsere Erlebnisse in Sri Lanka, Touren in Nationalparks und Sehenswürdigkeiten, die wir uns auf unserer Rundreise erlebt haben aufgelistet.
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Dieser Beitrag enthält Ortsnennungen und Empfehlungen über Erlebnisse in Sri Lanka.
Bootstour zur Zimtinsel
Unser erster Ausflug war die Fahrt zur Zimtinsel mit einem Motorboot. Das hat uns schon gut gefallen, da es sich angefühlt hatte, wie eine River-Safari. Mitten durch Mangroven und immer auf der Suche nach einem Krokodil oder Waran, gesehen haben wir leider nichts. Aber bei der Anzahl an Booten war das auch kein Wunder. Immerhin hatten wir das Boot für uns alleine.
Auf der Zimtinsel selbst wurde uns in einer kleinen Hütte die Ernte und Trocknung erklärt und gezeigt, wie die Zimtrollen entstehen. Das war nett und informativ, allerdings fanden wir die Bootsfahrt doch deutlich schöner.
Kosten: 4.700 LKR/ Boot, also 25 €

Schildkrötenfarm
Bei der Schildkrötenfarm war unser Highlight definitiv die Babyschildkröten und der gute Wille der Menschen, den Schildkröten zu helfen und sie zu schützen. Die Eier der Babyschildkröten werden am Stand gesammelt und die Schildkröten können in der Farm in einer geschützten Umgebung schlüpfen. Sobald sie ein gewisses Alter erreicht haben, werden sie wieder frei gelassen. Ebenso werden auf der Farm kranke und geschwächte Tiere aufgenommen, die in freier Natur nicht überleben würden.
Da wir in unserem Leben bisher keinen großen Kontakt zu Schildkröten hatten, hat uns das ebenfalls gut gefallen.
Kosten: 500 LKR/ Person, also 3 €

Galle
Die Hafenstadt Galle ist wirklich sehr sehenswert und man merkt hier den europäischen Einfluss. Wir fanden es einfach toll auf der Stadtmauer an der Küste entlang zu laufen. Beeindruckt waren wir auch von den Kindern, die von der Stadtmauer aus ins Meer gesprungen sind. Die kleinen Straßen und Gassen in der Stadt haben auch ein tolles Flair und in der Innenstadt dürfen keine Autos fahren.

Leuchtturm bei Dondra/ Mirissa
Der Leuchtturm bei Dondra ist am südlichsten Punkt von Sri Lanka, zwischen diesem Punkt und der Antarktis ist nichts außer Wasser bzw. Meer. Das merkt man vor allem, wenn die Wellen gegen die Steine im Wasser geprallt sind. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art für uns, war die Macht und Stärke des Wassers zu beobachten – sehr faszinierend.

Yala Nationalpark
Der Yala Nationalpark liegt in der sogenannten Dry-Zone und das merkt man, je näher man der Zone kommt. Es wird immer trockener und heißer.
In den Nationalpark dürfen Touristen nur in Begleitung eines Parkmitarbeiters und mit einem Jeep mit Fahrer fahren, der für den Nationalpark zugelassen ist. Somit konnten wir nicht mit Vernon und unserem Auto in den Park, dafür hat Vernon alles für uns organisiert. Abfahrt war um 05:30 Uhr am Morgen, schließlich wollten wir auch das Highlight des Parks sehen, einen Leoparden. Der Guide des Parks kennt die interessanten Ecken des Parks, die Verstecke der Leoparden und hat uns während der Fahrt viele Tiere gezeigt. Mit dem Leoparden hat es bei uns allerdings nicht geklappt. Dafür haben wir von ihm eine schöne Fußspur im Sand, Elefanten mit Babyelefant, Krokodile, Büffel, Rehe und einige bunte Vögel gesehen.
Kosten:
100 $ Eintritt mit Fahrer und Guide in den Park, also 85 €
Jeweils 500 LKR Trinkgeld, also 1.000 LKR ~ 6 €




Mini Adam’s Peak
Der Mini Adam’s Peak oder Little Adam’s Peak ist für alle, die nicht auf den richtigen Adam’s Peak laufen wollen. Wir sind eine dreiviertel Stunde und mit 300 Treppenstufen auf den Peak gewandert. Mit Wanderschuhen bzw. festen Schuhwerk ist die Wanderung aber unproblematisch. Der Blick und die Aussicht ist fantastisch und zur Mittagszeit waren wir fast ganz alleine. Dort oben hat man nicht unbedingt den Eindruck, dass man in einem asiatischen Land ist. Der Wanderweg war gut ausgeschildert und für alle durstigen Wanderer gibt es unten ein kleines Café.



Ravana Ella Wasserfall
Wir haben den Wasserfall nur bei der Durchfahrt kurz besichtigt und das war für uns auch völlig ausreichend. Er liegt direkt neben der Straße und wir haben kurz Halt gemacht um ein paar Bilder zu schießen. Viele Einheimische nutzen den Wasserfall zum Baden, das wollten wir allerdings nicht machen.

Nuwara Eliya
Nuwara Eliya ist die höchstgelegene Stadt von Sri Lanka und hat britischen Einfluss. Überall um die Stadt herum wird Tee angebaut und das Klima ist deutlich angenehmer bzw. sogar kühl. Wir haben uns das Post Office angeschaut, sind auf die Märkte spaziert und haben die Seele im botanischen Garten baumeln lassen. Überall sieht man große Häuser mit gepflegten Gärten im Kolonialstil. Besonders amüsant fanden wir die Pferderennbahn, obwohl wir in ganz Sri Lanka kein einziges Pferd gesehen haben.
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Horton Plains Nationalpark
Der Horton Plains Nationalpark war eines unserer Top-Erlebnisse der Reise. Wieder ging es früh am Morgen mit einem Fahrer mit Auto los. Dort sind wir einen 9 km langen Rundwanderweg zum Mini World‘s End, zum World‘s End und zu den Baker Falls gelaufen. Die Farben und die Ruhe beim Wandern waren atemberaubend und die Ausblicke waren traumhaft. Der Trail zu den Baker Falls war sehr abenteuerlich und wir mussten beim Aufstieg ein klein wenig hoch klettern. Für die Mühen und Strapazen wird man aber ohne Zweifel belohnt. Festes Schuhwerk oder Wanderschuhe und lange Kleidung sollte man auf jeden Fall dabei haben.
Kosten: 17.500 LKR für Fahrer, Jeep und Trinkgeld, also 94 €.




Teeplantagen/ Teefabrik
Unser Fahrer hat uns zu Mackwoods Labookellie Tea gebracht. Dort haben wir eine Führung durch die Produktionshallen mit gemacht und durften danach im Café aufs Haus einen typischen Ceylon-Tee trinken. Danach konnte man in einem angrenzenden Shop noch den eben probierten Tee kaufen, Pflicht war das allerdings keine. Macht auf jeden Fall an den Teeplantagen halt und schaut euch die Teeplantagen an. Wir hatten Glück und eine Pflückerin hat uns erklärt, was beim Teepflücken wichtig ist. Manche Frauen wollen allerdings für Bilder vom Pflücken bzw. Erklärungen dazu etwas Geld haben, das müssen sie meist aber vollständig an die Plantagenbetreiber abgeben.


Kandy/ Tanzshow
Am berühmtesten ist Kandy wohl für seinen Zahntempel. Wir wollten uns allerdings keinen alten Zahn von Buddha anschauen und haben das ausgelassen. Die Stadt haben wir selbst erlaufen, haben ein bisschen geshoppt und haben uns abends eine typische Kandy-Tanzshow angeschaut. In der Tanzshow haben wir festgestellt, dass wir wohl ein völlig anderes Verständnis für Rhythmus und schöne Klänge haben. Die kleine Abendunterhaltung war für den Preis aber völlig in Ordnung.
Kosten: 500 LKR pro Person, also 3 €.


Royal Botanic Garden Kandy
Der ehemalige Lustgarten des Königs hat uns auch sehr gefallen. Für uns als Europäer ist es durchaus üblich sich einen Kuss in der Öffentlichkeit zu geben oder Händchen zu halten, in Asien sieht man das gar nicht. In diesem Garten waren die Pärchen aber so ausgelassen und auch intim, das fanden wir irgendwie sehr schön. Natürlich haben wir den Garten nicht deshalb besucht, sondern wegen der wirklich ausgewöhnlichen Vielfalt an verschiedenen und für uns unbekannten Bäumen, Blumen und Orchideen.
Kleiner Tipp: Schaut hoch zu den Bäumen und ihr seht unendlich viele Flughunde in den Bäumen hängen. Am Abend fliegen dann alle Flughunde auf Beutezug und der Himmel über Kandy wird ganz dunkel – sehr beeindruckend.
Kosten: 1.100 LKR pro Person, also 6 €.




Trincomalee
Trincomalee ist ein kleines beschauliches Örtchen in der Ostküste. Viel zu sehen gibt es allerdings nicht und in den Hafen durften wir leider nicht fahren um uns dort die Schiffe anzuschauen.
Nilaveli Beach
Wir können am Nilaveli Beach das Wellenspringen empfehlen. Die Wellen haben die optimale Größe dafür, sind aber auch nicht zu stark. Aufpassen sollte man bei Wetterveränderungen aber trotzdem.
Da man an einem Strand nicht viel macht, ist es doch ganz spannend den heimischen Fischern beim Fischen über die Schulter zu schauen. Den ganzen Fang haben die Männer mit der Hand aus dem Wasser gezogen.

Schnorcheln auf Pigeon Island
Dafür haben wir ein Boot mit Schnorchelguide vom Nilaveli Beach aus gebucht. Der Guide war meistens immer mit uns im Wasser und hat uns alles erklärt. Zu unserer Überraschung haben wir direkt bei der Ankunft einen Baby-Hai gesehen. Die bekannten Schwarzflossenriffhaie haben wir aber auch gesehen, aber auch eine Seeschlange, Seesterne, Seemuscheln und viele Fische. Das Riff wurde leider durch den starken Tsunami 2004 fast vollständig zerstört.
Kosten: 8.300 LKR für Boot, Eintritt, Guide und Trinkgeld, also 44 €.




Minneriya Nationalpark
In unserer Planung vorab hatten wir diesen Nationalpark gar nicht geplant und er wurde uns von Vernon empfohlen. Im August/ September kann man dort riesige Elefantenherden beobachten. Natürlich durfte dieses Erlebnis auf unserer Rundreise nicht fehlen und gehört zu den schönsten Erlebnissen in Sri Lanka. Wie immer, brauchten wir auch hier wieder einen Jeep mit Fahrer und einen Guide. Der Guide war taub und stumm, hatte aber ein ausgezeichnetes Gehör. Er hat uns diverse Vögel, Affen und Krokodile gezeigt. Leider kam bei unserem Besuch ein Gewitter auf und das mögen die Elefanten nicht. Deshalb haben wir nur eine relativ kleine Herde von Elefanten beobachten können, aber immerhin mit einem sechswöchigen Babyelefanten. Durch das schlechte Wetter hatten wir kaum andere Besucher und konnten relativ nah an die Elefanten heranfahren.
Kosten: 12.700 LKR für Fahrer, Guide, Jeep und Trinkgeld, also 68 €.






Sigiriya Rock
Den Löwen-Fels mitten im Dschungel haben wir wieder ganz früh morgens bestiegen, um 06:30 Uhr war Abfahrt und für den Aufstieg haben wir eine Stunde gebraucht. Das Besondere daran ist die Festung, die ein König auf den Felsen gebaut hat und er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Einen kurzen Halt sollte man auch bei den Wolkenmädchen und bei dem Löwentor einlegen. Der frühe Aufstieg lohnt sich auf jeden Fall, da es morgens noch nicht so heiß ist und noch nicht so viele Touristen unterwegs sind. Viele (Treppen-) Abschnitte sind sehr wackelig und schmal. Man sollte schon ein wenig schwindelfrei sein. Unser Frühstück haben wir dann oben unter einem der wenigen Schattenplätze mit toller Aussicht genossen.
Kosten: 30 $ pro Person, also 25 €.




Dambulla
Nach dem Sigiriya Rock sind wir direkt nach Dambulla zum Golden Temple und Rock Temple gefahren. Wir haben schon viele Tempel gesehen und der Tempel in Dambulla ist zu empfehlen. Dort kann man einen Tempel besichtigen, der direkt in den Felsen geschlagen wurde und man sieht viele große, goldene Buddhas. Die Schultern sollten bedeckt sein, keine zu kurzen Hosen und die Anlage betritt man barfüßig.
Kosten: 1.500 LKR pro Person, also 9 €.



Polonnaruwa
In Polonnaruwa kann man die Ruinen einer archäologischen Königsstadt vor ca. 700 – 1000 Jahren besichtigen und gehört ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir haben uns unter anderem die Königspalastruine, diverse Tempelruinen, die Mönchsuniversitätsruine, die Badebecken und die riesigen Buddha-Statuen angeschaut. Als wir dort waren, war es unendlich heiß und wir haben uns sehr gefreut, wenn wir zwischendurch in das klimatisierte Auto steigen konnte. Man sollte beachten, dass man die Tempel barfüßig betreten muss, die Schultern bedeckt, die Hosen nicht zu kurz sind und es kaum Schatten dort gibt.
Kosten: 25 $ pro Person, also 22 €.




Negombo
Negombo war unsere letztes Erlebnis in Sri Lanke und unsere letzte Station nahe Colombo. Hier sind die großen Hotelkomplexe und somit haben wir hier die Zeit überwiegend zum Shoppen genutzt. Hier haben wir auch unsere erste TukTuk-Fahrt gemacht, sonst hatten wir immer einen Fahrer.
Hast du vor auch eine Rundreise durch Sri Lanka zu machen oder hast du das Land bereits bereist? Welche Erlebnisse in Sri Lanka haben dich am meisten beeindruckt?
Berichte uns doch mit einem Kommentar davon, wir freuen uns!